Das letzte Mal haben wir bereits über die Definition von Gewalt gesprochen und darüber, wie schützende Gewalt statt strafender Gewalt aussehen kann. Heute geht es unter anderem um die Frage, warum Menschen überhaupt Gewalt anwenden, unter anderem in Form von körperlichen Angriffen, Unterdrückung, Erniedrigung usw. Diese Frage beantwortet die Grundhaltung der GFK, die aus vier Annahmen über den Menschen besteht, die die Basis der GFK bilden.
Ich möchte die Frage erst einmal an dich geben, ehe ich sie dir aus Sicht der GFK beantworte. Warum wenden Menschen Gewalt an? Warum verletzen Menschen andere körperlich oder seelisch, oft sogar absichtlich? Warum fügen Menschen anderen Leid zu?
Bitte stoppe hier und denke kurz über die Frage nach, ehe du weiterliest.
Die Gründe für jede Handlung
Die Frage nach der Gewalt ist in der GFK einfach zu beantworten, denn dort heißt es, dass man absolut alles, was Menschen tun, auf einen Grund zurückführen kann – so natürlich auch gewaltvolle Handlungen:
Alles, was Menschen tun, ist ein Versuch, sich allgemein menschliche Bedürfnisse zu erfüllen.
Was bedeutet das? Über Bedürfnisse haben wir bereits in der ersten und zweiten Folge gesprochen. Bedürfnisse sind allgemein menschliche Werte wie Sicherheit, Freiheit, Liebe, Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Ehrlichkeit, Frieden usw. (unten findest du eine Liste mit Bedürfnissen). Alle Menschen tragen diese Werte und den Wunsch danach in sich – und alles, was sie tun, ist darauf ausgelegt, eines oder mehrere dieser Bedürfnisse zu erfüllen!
Manchmal bleibt es beim Versuch, wie bspw. beim Direktor aus der letzten Folge, der einen großen Jungen schlägt (da dieser vorher einen kleineren Jungen geschlagen hat), um seine eigenen Bedürfnisse nach Schutz der Kinder und nach Wertevermittlung zu erfüllen. Leider haben sich durch seine Handlung seine Bedürfnisse nicht erfüllt, da er selbst gegen den Schutz eines Kindes gehandelt und ihm ein Verhalten beigebracht hat, das er selbst eigentlich ablehnt. Deshalb heißt es Alles, was Menschen tun, ist ein VERSUCH, sich allgemein menschliche Bedürfnisse zu erfüllen.
Ich lade dich ein, dich selbst mal zu hinterfragen. Du liest gerade diesen Blog. Was erfüllst du dir damit? Halte kurz inne und prüfe mal für dich, worum es dir dabei geht.
Vielleicht ist es Weiterentwicklung, vielleicht Klarheit, vielleicht Freude, vielleicht magst du dich gerade von was ablenken und wünschst dir Leichtigkeit oder Ruhe? Es steht jedenfalls garantiert ein Bedürfnis dahinter.
Die Erziehung des Menschen: Urteile statt Bedürfnisse
Bei Tieren ist das vielleicht einfacher zu beobachten. Tiere fressen, wenn sie hungrig sind, um sich das Bedürfnis nach Nahrung zu befriedigen. Sie schlafen, wenn sie müde sind, um sich das Bedürfnis nach Erholung zu erfüllen. Sie spielen, wenn ihnen langweilig ist, um ihrem Bedürfnis nach Bewegung, Spielen und Freude nachzukommen. Sie legen sich auf deinen Schoß, wenn sie einsam sind und sich Nähe und Geborgenheit wünschen.
Beim Menschen ist es ein bisschen komplizierter. Wir sind uns – wie die Tiere auch – unserer Bedürfnisse oft nicht bewusst. Der Unterschied ist: Die Tiere brauchen kein Bewusstsein darüber, denn sie sind ganz eng mit den Bedürfnissen verbunden, spüren sie deutlich und handeln danach. Der Mensch wird ebenso mit dieser tiefen Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen geboren – wenn du dir ein Baby ansiehst, ist das genau wie bei einem Tier.
Aber dann werden wir größer und hören immer mehr Urteilssprache von unseren Eltern und anderen Erwachsenen. Wir lernen, was sich gehört, was wann angemessen und richtig ist, was falsch und unangemessen ist und daher unterdrückt werden muss und wie wir uns als gute Menschen zu verhalten haben. Kinder lernen, sich anzupassen, sich zu verbiegen, ihre Gefühle zu unterdrücken und wegzuschieben und zu funktionieren.
Durch Konventionen, Urteile, Normen, Regularien usw., die wir alle im Laufe des Lebens erlernen und die uns vom Körper in den Kopf bringen, verlieren wir den engen Kontakt zu unseren Bedürfnissen. Sie sind deswegen natürlich trotzdem noch da, nur haben wir verlernt, sie direkt zu spüren und sind uns nicht im Klaren, um was es gerade geht.
Wir haben eine Sprache gelernt, die den Fokus auf Urteile legt, anstatt auf das, was den Urteilen eigentlich zugrunde liegt: unsere Bedürfnisse. So sagen wir nicht „Ich brauche dringend Geborgenheit und Nähe!“, sondern stattdessen: „Du bist so ein unsensibler Eisklotz!“ Oder anstatt „Ich brauche wirklich Freiraum und Zeit für mich.“ so was wie „Du klettest viel zu sehr! Du musst wirklich lernen, weniger anhänglich zu sein!“
Gleichwohl liegt allen Aussagen über Urteile über andere mindestens ein wichtiges Bedürfnis zugrunde. Nur macht es uns diese Art des Ausdrucks oft schwer, dass unsere Bedürfnisse wirklich erfüllt werden, weil wir sie eben nicht ausdrücken, sondern in Form von Schuldzuweisungen, Vorwürfen oder anderen Urteilen über uns und andere richten.
Das humanistische Menschenbild
Nun, da du weißt, dass alles, was Menschen tun, ein Versuch ist, sich allgemein menschliche Bedürfnisse zu erfüllen, stellt sich noch immer die Frage: Warum wenden dann manche Menschen Gewalt an und manche nicht? Sind manche Menschen einfach böse, schlecht erzogen, unanständig usw. und andere nicht? Wie du vielleicht schon vermutest, sind solche statischen Urteile über andere nicht das, was die GFK vermitteln möchte.
In der GFK gehen wir vom humanistischen Menschenbild aus. Das heißt, dass Menschen von Grund auf kooperative, soziale und mitfühlende Wesen sind, die in Frieden miteinander leben möchten. So lautet der zweite und der dritte Punkt der Grundhaltung der GFK:
Menschen erfüllen sich ihre Bedürfnisse lieber in Kooperation als durch Anwendung von Macht, Zwang oder Gewalt.
Menschen wenden dann Gewalt an, wenn sie keinen besseren Weg sehen, für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu sorgen.
Das heißt also, dass Menschen nur dann gewaltsam mit anderen umgehen, wenn sie hilflos sind und keinen besseren Weg sehen, um ihre allgemein menschlichen und ganz wesentlichen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen. Oft haben wir keinen anderen Weg kennengelernt oder sind uns über unsere Bedürfnisse völlig unklar, sodass wir versuchen, sie durch Schuld, Vorwürfe, Erniedrigung, Rechthaberei, Einschüchterung oder andere tragische Handlungen zu erfüllen.
Tragisch ist es deshalb, weil es meist überhaupt nicht zu dem führt, was wir erreichen möchten, oft sogar zum Gegenteil. Wenn ich mir Nähe, Wärme oder Verständnis wünsche und es als Vorwurf ausdrücke, wird der andere wahrscheinlich weiter dicht machen oder auf Abstand gehen.
Es gibt dazu ein berührendes und tiefgreifendes Zitat von Hjalmar Söderberg:
Man will geliebt werden. Mangels dessen bewundert. Mangels dessen gefürchtet. Mangels dessen gehasst und verachtet. Man will irgendein Gefühl in den Menschen wecken. Die Seele schreckt vor der Leere zurück und sucht um jeden Preis Kontakt.
Dieses Zitat zeigt auf, wie es dazu kommen kann, dass Menschen andere foltern, umbringen und anderweitig verletzen. Sie haben weder Bezug zu ihren Bedürfnissen oder Gefühlen noch andere Strategien gelernt, um sich ihre absoluten Grundbedürfnisse nach menschlichem Umgang zu erfüllen.
Nehmen wir mal das Beispiel „Rache“ – warum möchten Menschen Rache ausüben? Vielleicht steckt dahinter so etwas wie: Ich fühle mich kleiner als ein anderer und möchte wieder Augenhöhe und Gleichwertigkeit herstellen. Ich sehe keinen Weg, mich selbst größer zu machen, also ziehe ich den anderen herunter, damit wir wieder auf Augenhöhe sind – Bedürfnis nach Augenhöhe, Gleichwertigkeit, Verbindung. Oder ich möchte, dass er dasselbe spürt wie ich, damit ich mit meinem Schmerz nicht alleine bin und jemand versteht, wie es sich anfühlt – Bedürfnis nach Verständnis, Empathie, Verbindung. Vielleicht erhoffe ich mir auch – aufgrund der Medien oder anderen Einflüssen, die das suggerieren –, dass mir Rache Leichtigkeit, Ruhe und inneren Frieden bringt.
Aus meiner Sicht ist das ein sehr tragischer Versuch, sich Bedürfnisse zu erfüllen, weil aus Hass und Rache vermutlich weiterer Hass und weitere Rache entstehen und es sehr unwahrscheinlich ist, dass eines der oben genannten Bedürfnisse sich dadurch wirklich erfüllt.
Solche Handlungen hinterlassen eine Menge Frust, auch bei dem, der sie ausübt, da die Bedürfnisse noch immer größtenteils unbefriedigt sind, und man sich zutiefst nach deren Erfüllung sehnt, ohne zu wissen, wie das gehen kann. Es ist wie ein ständiger Hunger, den man nur kurzzeitig mildert, aber nie wirklich stillt. Abgesehen davon möchte jeder Mensch gerne in liebevollem, wertschätzenden Kontakt mit anderen sein und durch Handlungen wie Rache oder andere Gewalttaten wird immer mindestens dieses wesentliche Grundbedürfnis missachtet und in Mangel gebracht.
Viel Gewalt, Grausamkeit und Leid in der Welt könnten verhindert werden, wenn Menschen sich ihrer Bedürfnisse bewusst würden und andere Strategien kennenlernen könnten, sich diese Bedürfnisse nachhaltig und vollständig zu erfüllen – und zwar im Einklang mit ihrem Bedürfnis danach, in Kooperation und erfüllenden Verbindungen mit anderen zu leben.
Wann Menschen gerne helfen
Dabei möchten Menschen – so der vierte Punkt der Grundhaltung – wirklich dazu beitragen, dass es allen gut geht:
Menschen tragen gerne zum Wohle anderer bei, wenn keine wesentlichen eigenen Bedürfnisse dagegen stehen.
Es gibt ein paar typische Bedürfnisse, die oft dagegen stehen, mit vollem Herzen anderen Menschen zu helfen. Einige der aus meiner Sicht wichtigsten möchte ich dir hier kurz aufzeigen:
- Autonomie:
Das heißt, Menschen möchten es freiwillig tun können und nicht dazu gezwungen werden. Fühlen sie sich unter Druck (egal ob dieser von innen oder außen kommt), stellt sich oft das Bedürfnis nach Autonomie, also Selbstbestimmung, gegen den Wunsch, jemandem zu helfen. Vor allem Kinder erleben oft Zwang und dann schaltet sich ihr Autonomiebedürfnis ein und sie machen erst recht das Gegenteil von dem, was verlangt wird – ist übrigens auch in Beziehungen ein häufiges Phänomen 😉 Ich glaube, das ist das Bedürfnis, das Menschen am häufigsten davon abhält, andere zu unterstützen. Wie viel Freude macht es bspw., den Partner mit einem selbst gekochten Abendessen zu überraschen? Ganz im Gegensatz zu dem, wenn der Partner sagt: „Gestern hab ich gekocht, heute kochst du was!“
- Verbindung:
Wenn Menschen gerade im Konflikt sind oder sich gegenseitig nicht wohl gesonnen sind, dann tun sie ungern etwas für diesen Menschen, weil – so meine Vermutung – ihr Bedürfnis nach Verbindung nicht erfüllt ist. Sie möchten erst in einer wertschätzenden, respektvollen Verbindung auf Augenhöhe sein, ehe sie für den anderen etwas gerne tun. Das heißt, auch Wertschätzung, Respekt, Vertrauen und andere auf die Beziehung bezogene Bedürfnisse können hier eine Rolle spielen.
- Verständnis und Sinnhaftigkeit:
Wir Menschen tun aus meiner Erfahrung lieber etwas für andere, wenn wir den Grund kennen, weshalb die Person das gerne möchte. Wenn wir wissen, zu welchem Bedürfnis des anderen wir gerade beitragen, dann fällt es mir immer viel leichter, das zu tun.
- Rücksichtnahme und Gegenseitigkeit:
Es ist leichter für uns, etwas für andere zu tun, wenn wir darauf vertrauen, dass wir ebenso berücksichtigt werden und unsere Wünsche genauso zählen wie die des Gegenübers. Merken wir das nicht, stellt sich schnell ein Ungleichgewicht ein und wir empfinden oft, dass irgendwas sich nicht richtig anfühlt.
Bob braucht Hilfe
Um das Ganz zu veranschaulichen, mache ich mal ein Beispiel:
Bob fragt mich, ob ich ihm am Samstag helfen kann, seine Wohnung zu streichen. Nun gibt es viele verschiedene Möglichkeiten für Bedürfnisse, die mich davon abhalten könnten, ihm zu helfen.
- Bob fragt in einem vorwurfsvollen Ton und fügt hinzu „Ich hab dir ja auch bei deiner Wohnung geholfen!“ Ich spüre, dass Bob das von mir erwartet und bei einem Nein sauer wäre. Schon hab ich wesentlich weniger Lust und suche nach einer passenden Ausrede, für die er mir nicht die Schuld geben kann: „Ach du, leider hab ich am Wochenende meiner Mutter versprochen, dass ich ihr beim Putzen helfe! Das ist schon fest ausgemacht!“
Ich hätte übrigens genauso wenig Lust, wenn Bob freundlich gefragt hätte und in mir der Gedanke stark wäre „Eigentlich muss ich ihm helfen, weil er mir ja auch geholfen hat!“ Ein inneres „Du musst“ oder „Du solltest“, also ein innerer Zwang, ist bei vielen Menschen ein riesiger Grund, die Lust am Helfen zu verlieren.
Dabei geht es mir um das Bedürfnis nach Autonomie/Selbstbestimmung. - Ich habe Bob bereits die letzten drei Male mit so großen Erledigungen geholfen und die letzten zig Male, wenn ich Bob gefragt habe, ob er mich unterstützt oder ob wir uns mal zum Kaffee treffen, hat er Nein gesagt. Ich wünsche mir eine Beziehung, die auf Gegenseitigkeit und Balance im Geben und Nehmen beruht.
- Ich habe in letzter Zeit ein mulmiges Gefühl mit Bob. Er hat die letzten zwei Male, als ich ihm geholfen habe, nicht wirklich Dankbarkeit oder Freude gezeigt und als es mir einmal zu viel war und ich gerne früher gehen wollte, hat er beleidigt reagiert. Ich merke, dass mir Wertschätzung und das Vertrauen fehlen, dass meine Bedürfnisse auch berücksichtigt werden.
- Ich habe eine anstrengende Woche voller Erledigungen hinter oder vor mir und brauche am Wochenende dringend Ruhe und Zeit für mich allein.
Die tiefe Freude, zum Leben beizutragen
Das bedeutet, hinter jedem „keine Lust“ steckt immer mindestens ein wesentliches Bedürfnis, das gerade nicht erfüllt ist. Oft liegt es gar nicht an der Handlung selbst, sondern an der Beziehung zu meinem Gegenüber, in der irgendein Bedürfnis gerade in Schieflage ist.
Wenn ich eine starke, gegenseitige und erfüllende Beziehung habe, ich sicher sein kann, dass meine Unterstützung freiwillig geschieht und keine wesentlichen anderen Bedürfnisse von mir dagegenstehen, dann ist es aus meiner Erfahrung eine wahnsinnig Freude, andere Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das eines der Dinge ist, die wir Menschen am liebsten tun: anderen helfen. Das erfüllt uns ganz wesentliche Bedürfnisse: Zugehörigkeit, Rücksichtnahme, Sinnhaftigkeit, Gemeinschaft, Vertrauen usw.
In der GFK gehen wir davon aus, dass Helfen und Unterstützen selbst schon Bedürfnisse sind – sie nenne sich zusammengefasst: zum Leben beitragen. Also das Leben von mir oder von anderen schöner und reicher machen. Ich glaube, das ist eines der Dinge, die Menschlichkeit ausmacht.
Zusammenfassung: Die vier Grundannahmen der GFK
1. Alles, was Menschen tun, ist ein Versuch, sich allgemein menschliche Bedürfnisse zu erfüllen.
2. Menschen erfüllen sich ihre Bedürfnisse lieber in Kooperation als durch Anwendung von Zwang, Macht oder Gewalt.
3. Menschen wenden dann Gewalt an, wenn sie keinen besseren Weg sehen, für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu sorgen.
4. Menschen tragen gerne zum Leben anderer bei, wenn keine wesentlichen eigenen Bedürfnisse dagegenstehen.
Was denkst du darüber? Ich lade dich ein, mal die nächsten Tage immer wieder zu überlegen, welche Bedürfnisse hinter Handlungen von dir oder anderen Menschen stecken könnten.
Denk daran: Bedürfnisse sind immer positiv und sie sind allgemein menschliche Werte, die wir alle miteinander teilen. Unten findest du eine Liste an möglichen Bedürfnissen, die ich mir mal zusammengeschrieben habe – sie kann dir dabei helfen!
Wenn du gar keine Idee hast, welches Bedürfnis durch eine bestimmte Handlung (von dir oder anderen) erfüllt werden könnte, schreib es in die Kommentare – ich unterstütze dich gerne dabei, das Bedürfnis zu finden!
Zu Bedürfnissen wirst du in einer anderen Folge noch mehr erfahren, denn ab der nächsten Folge gehe ich auf jeden der vier Schritte mit seinen Besonderheiten noch genauer ein!
Wenn du jetzt Lust bekommen hast, selbst einzusteigen und zu lernen, wie du den Umgang mit anderen Menschen erreichst, den du dir wünschst, dann besuche gerne ein Seminar von mir oder melde dich zu einem persönlichen Coaching an: